Titel
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Kurt Schwitters - Konvolut
Technische Angaben
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42x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Heft, Drahtheftung, vier Flyer, gefaltet, ein Plakat
ZusatzInfos
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Drei verschiedene Flyer zur Ausstellung Kurt Schwitters im Sprengel Museum Hannover, 04.02.-20.04.1986. Ein Flyer Dead or Alive, eine Veranstaltungsreihe zum 50. Todestag Schwitters in der Pasinger Fabrik 11.-27.03.1998. Ein Heft "Büchermarkt" der Buchhandlung Walter König Köln mit internationalen Sonderangeboten.
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Titel
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Circulus 05A Sonderheft Lohse
Technische Angaben
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20 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Beigelegt eine Werbepostkarte von Buchhandlung Walther König über Walter Dexel
ZusatzInfos
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Text von hans-peter riese: zur problematik der wissenschaftlichkeit von kunst expliziert am werk von richard paul lohse
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Titel
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Uliisses, ein Film von Werner Nekes
Technische Angaben
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22,5x16 cm, ISBN/ISSN 3883750603
Softcover
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Titel
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Ein Buch für Gerhard Theewen - Produktion Reproduktion
Technische Angaben
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150 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-863356682
Broschur. Mit einem montierten Ex Libris im vorderen Umschlag von Lawrence Weiner
ZusatzInfos
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für Gerhard Theewen zum 60. und zum 20-jährigen Bestehens seines Salon Verlags.
1976 erschien die Nummer 1 des von Gerhard Theewen herausgegebenen Salon Magazins, 1995 der erste Titel des von ihm gegründeten Salon Verlags, der mit seinen Reihen Edition Ex Libris und Edition Séparée unter den Sammlern autonomer Künstlerbücher viel Aufmerksamkeit erhielt. Seine Künstler und Autoren erweisen ihrem engagierten und mutigen Kollegen ihren Dank
Text von der Webseite
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Titel
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A Bit of Matter and a Little Bit More. The Collection and the Archives of Herman and Nicole Daled 1966–1978
Technische Angaben
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456 S., 27x20,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-865607638
Klappbroschur mit Banderole (gestanzte Formen und Texte)
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung 30.04.-25.07.2010
Mit Essays von Benjamin H.D. Buchloh und Birgit Pelzer sowie einem Text von Herman und Nicole Daled.
The Brussels-based collectors Herman Daled and Nicole Daled refuse to perceive art as decoration and to, thereby, exploit it. They approach art in a fundamentally different way: Basis for their activities are their relationships and conversations with artists.
In keeping with the aim of Conceptual Art that places the intellectual content of a work above its realisation, they consider themselves not collectors but communicators and producers: They provide artists with the opportunity to also realise works outside of established market mechanisms. Their intense engagement with Conceptual Art, one of the most important movements in recent art history, goes far beyond usual collecting practices. This is not only apparent in the actual works, but also in the meticulously archived documents containing actions and works.
One of the most important influences for Herman and Nicole Daled was Marcel Broodthaers, more than 80 of his works are in their collection. Moreover, the collection holds several works by Daniel Buren, Dan Graham, On Kawara, Sol Lewitt, Niele Toroni, Lawrence Weiner, Cy Twombly and many more.
Text von der Webseite
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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176 S., 24,8x19 cm, ISBN/ISSN 9783863353490
Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der ersten Ausgabe von Kino der Kunst, 24.-28.04.2013
Es gibt ein neues Event in München: KINO DER KUNST. Weniger ein Film-Festival ist es mehr eine Kunstbiennale, die sich der Kölner Kunsthistoriker Heinz Peter Schwerfel im Schulterschluss mit der hiesigen Kunstsammlerin Ingvild Goetz ausgedacht hat. Das Zielpublikum sind Kunstinteressierte, Museums- und Galerienbesucher, Documenta-Fahrer. Für sie zeigt KINO DER KUNST auf der Kinoleinwand Filme, die von bildenden Künstlern gemacht wurden. »Weltweit einmalig« sei diese Veranstaltung, so Schwerfel. Ausgewählt wurden für die erste Edition Filme – früher sagte man vielleicht eher Videokunst (ein Begriff, der, fixiert auf das verschwundene Trägermedium »Video«, schon länger umstritten ist) – unter zwei Gesichtspunkten, wie Schwerfel erläutert. Zum einen sei man interessiert gewesen, Filme von bildenden Künstlern zu finden, die »neue Formen der Narration erkunden« und die »das Kino weiterdenken«. Zum anderen sei es wichtig gewesen, Filme zu finden, die einer mehrere Quadratmeter füllenden Projektion mit entsprechendem Sound-System standhalten.
Text von der Artechock Website
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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